Klicken Sie hier um sich das Video des ORF-Gartentipps anzusehen!
ORF STMK 2005

Plettig neu

Allerheiligen

Heiligenverehrung ist so alt wie das Christentum. Bis heute ist es vielen Menschen ein Bedürfnis verstorbener Verwandter und Freunde zu gedenken. Bei Blumen Plettig in Stallhofen haben fleißige Floristenhände vielfältigen Grabschmuck gestaltet.

Blumen und Pflanzen, Gestecke, Kreuze oder Herzen sind ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit und Verbundenheit.

Ein persönlicher und individueller Allerheiligenschmuck kann diese bepflanzte Herzform sein, wenn sie in den Lieblingsfarben des Verstorbenen gestaltet wurde.
Im Trend liegen heuer Farben die mit einer weißen Patina veredelt wurden. Am Allerheiligentag wird auch immer eine Kerze angezündet. Symbolisch steht sie für das ewige Licht, das den Verstorbenen leuchtet und ihre Seelen wärmt.  Prinzipiell ist natürlich alles erlaubt „Was man von Herzen macht“.

Schon in der Antike wurde der Kranz als Grabschmuck verwendet. Dieser Waldkranz aus lebenden Pflanzen, Zapfen, Früchten und frischen Koniferen vereint mehrere Symbole und passt gut aufs Grab eines Naturverbundenen Menschen. Seine runde Form steht für die Unendlichkeit des Seins, die Immergrünen Zweige sind ein Symbol für Hoffnung auf das ewige Leben. Da er durchgängig ökologisch gestaltet wurde kann er danach kompostiert werden. Allerheiligengestecke aus haltbaren Materialen sind ein stilvoller Winterschmuck für Urnengräber, da sie auch bei kaltem und bei nassem Wetter längere Zeit überdauern.

Die oft Jahrzehnte andauernde Freundschaft zu unserem Tier sollte nicht durch den Tod abbrechen. Eine sehr individuelle Geste kann eine Kissenform mit eingearbeiteten Foto des vierbeinigen Lieblings sein. Durch Bänder kann diese tiefe Verbundenheit gut ausgedrückt werden, wie etwa durch samtige oder wollige Texturen die uns an ihr Fell erinnern.

 

Drucken